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   BFH, 19.03.1980 - II R 26/75   

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https://dejure.org/1980,1153
BFH, 19.03.1980 - II R 26/75 (https://dejure.org/1980,1153)
BFH, Entscheidung vom 19.03.1980 - II R 26/75 (https://dejure.org/1980,1153)
BFH, Entscheidung vom 19. März 1980 - II R 26/75 (https://dejure.org/1980,1153)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    GrEStG § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 1 Abs. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 130, 420
  • BStBl II 1980, 522
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.12.1973 - II R 29/69

    Verwertungsbefugnis - Erwerb - Vertragliche Vereinbarung - Bindungsdauer - Fester

    Auszug aus BFH, 19.03.1980 - II R 26/75
    Er verlangt also eine Rechtsstellung, die es dem Berechtigten rechtlich oder wirtschaftlich ermöglicht, das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 12. Dezember 1973 II R 29/69, BFHE 111, 360, BStBl II 1974, 251).
  • BFH, 07.07.1976 - II R 151/67

    Treuhänder - Veräußerung des erworbenen Grundstücks - Weisung des Treugebers -

    Auszug aus BFH, 19.03.1980 - II R 26/75
    Dieser Umstand allein verschaffte dem Kläger jedoch nicht die rechtliche Möglichkeit, das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 6. Mai 1969 II 166/64, BFHE 96, 74, BStBl II 1969, 558, und auch das BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 II R 151/67, BFHE 120, 66, BStBl II 1977, 12, betreffend die Veräußerung eines Grundstückes durch den Treuhänder auf Weisung des Treugebers).
  • BFH, 17.12.1975 - II R 35/69

    Grundstückskauf - Keine notarielle Beurkundung - Kommanditgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 19.03.1980 - II R 26/75
    Er hätte allenfalls Steuerpflicht gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG auslösen können (vgl. dazu das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Dezember 1975 II R 35/69, BFHE 118, 367, BStBl II 1976, 465).
  • BFH, 06.05.1969 - II 166/64

    Grunderwerbsteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages, bei dem eine

    Auszug aus BFH, 19.03.1980 - II R 26/75
    Dieser Umstand allein verschaffte dem Kläger jedoch nicht die rechtliche Möglichkeit, das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 6. Mai 1969 II 166/64, BFHE 96, 74, BStBl II 1969, 558, und auch das BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 II R 151/67, BFHE 120, 66, BStBl II 1977, 12, betreffend die Veräußerung eines Grundstückes durch den Treuhänder auf Weisung des Treugebers).
  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 244/91

    Ausgleichsanspruch im Innenverhältnis zwischen Steuerschuldner und

    Demzufolge wird die betriebswirtschaftliche Berechtigung einer steuerlichen Umlage in Praxis und Schrifttum nahezu einhellig bejaht (BFH BStBl II 1980, 522; Finanzbehörde Hamburg DB 1958, 530; Brezing S. 74; Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff § 157 Rdn. 137; Klussmann DB 1971, 349; Meilicke, Mitteilungsblatt der Steuerberater 1960, 67, 69; Palitzsch BB 1983, 432; Rinas DB 1978, 1608; Tubach DB 1970, 2396 [BGH 21.04.1970 - VI ZR 226/68]).
  • BFH, 29.07.2009 - II R 2/08

    Keine Verwertungsbefugnis ohne Substanzbeteiligung

    Dabei kann auf sich beruhen, ob die Klägerin überhaupt --wie das FA meint-- bereits unmittelbar aus dem Stadtratsbeschluss subjektive Rechte herleiten kann und damit eine Rechtsposition, wie sie für beide in § 1 Abs. 2 GrEStG genannten Arten der Verwertung --nämlich sowohl der rechtlichen als auch der wirtschaftlichen-- erforderlich ist (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1980 II R 26/75, BFHE 130, 420, BStBl II 1980, 522).
  • FG Niedersachsen, 11.12.2006 - 16 K 284/04

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung eines entgeltlichen Verzichts auf ein

    Erforderlich ist, dass dem Berechtigten eine Rechtsstellung übertragen wird, kraft deren er ein Grundstück rechtlich oder wirtschaftlich verwerten kann (BFH Urteil vom 19. März 1980 II R 26/75, BStBl. II 1980, 522).
  • BFH, 15.02.1995 - II B 78/94

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

    Dies gilt zum anderen aber auch für die von den Klägern genannte Divergenz zu den BFH-Urteilen in BFHE 130, 420, und BFHE 103, 6, 9 f. Denn insoweit gehen die Kläger erkennbar von anderen rechtlichen und tatsächlichen Gegebenheiten aus als das FG, das von einer ausreichenden Konkretisierung des Kaufgegenstandes (Eigentumswohnung) ausgegangen ist.
  • BFH, 14.09.1988 - II R 25/86

    Maßgebender Zeitpunkt für eine ausreichende Zuordnung nach § 1 Abs. 1 Nr. 1

    Sie verlangt eine Rechtsstellung, die es dem Berechtigten rechtlich und wirtschaftlich ermöglicht, das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (vgl. das Urteil vom 19. März 1980 II R 26/75, BFHE 130, 420, BStBl II 1980, 522).
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